Nur Ölpest ist schlimmer
Über Nacht (vor unserer Ankunft) wurde der Strandabschnitt mit Seegras und einem Material wie Mineralwolle eingesaut. Bei Flut kann man über diesen "Müllhügel" ins Wasser watscheln, bei Ebbe dann über den "weissen" Sand. 2 Tage später, es war hoher Seegang und ich hoffte schon, das Meer holt sich das Zeug zurück, war es noch schlimmer. Am Morgen (Ebbe) bot sich ein Bild des Grauens! Der komplette Abschnitt bis zum Wasser - nein bis einige Meter ins Wasser hinein war ca. 20 cm hoch übersäht von diesem (biologischen) Matschteppich. Ins Wasser gehen kaum möglich, am Strand liegen unmöglich!!! Da war ich richtig froh, dass es mit 21 bis 23 Grad und starkem Wind eh kein Badewetter gab.\\r\\nGEGEN DIE NATUR KANN MAN NICHTS MACHEN! Ich habe aber doch erfahren, dass dieses Naturphänomen nicht alle 10 Jahre sondern regelmässig und mindestens einmal pro Jahr (Jänner bis März/April) auftritt. DAS WIRD NATÜRLICH NICHT AN DIE GROSSE GLOCKE GEHÄNGT, DARUM: WER KARIBISCHEN STRAND WILL SOLLTE ZU DIESEM ZEITPUNKT andere Destinationen wählen.
Eingetragen von: Anonym
Reisezeit: 01/2038