Playa Blanca, Barú
Ein typischer Karibikstrand im Norden Kolumbiens. Ich bin dort im Juli hingeflogen, da der Monat Juli normalerweise der Hochsaison entspricht, findet man in der Kolonialstadt Cartagena relativ viele Touristen. Im Vergleich zum Landesinneren ist die Stadt Cartagena ziemlich touristisch, aufgrund der dem Landesinneren verglichenen geringen Entführungsgefahr. Jedoch findet man auf der Halbinsel Barú nicht so viele Touristen wie in der benachbahrten Großstadt. Die Islas del Rosario sind dafür bekannt, dass deren Strände künstlich angelegt werden und Eigentümern gehören die eine Aufenthaltsgebühr verlangen. Dies ist bei Playa Blanca nicht der Fall, man kann entweder mit einer Touristengruppe per Schnellboot(20 Minuten), den Yacht- und Tauchgruppen, oder auf eigener Faust mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (2 Stunden) auf die Insel gelangen. Eine Unterbringung auf dem Strand in Zelten oder Hängematten ist ebenfalls angeboten, das wirklich zu empfehlen ist, einfach mal 3 Wochen in der Natur leben ohne Zivilisation ohne Elektrizität und sich nur von Meeresfrüchten und Fischen zu ernähren, einfach mal aussteigen!!
Eingetragen von: Jonathan K., Bonn
Reisezeit: 01/2038
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